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1834 gründete Robert Schumann in Leipzig die «Neue Zeitschrift für Musik», in der Wagner 16 Jahre später sein antisemitisches Traktat «Das Judenthum in der Musik» veröffentlichte. Darin griff er den Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy an. Wagner sah in dem engen Freund Schumanns, der zu diesem Zeitpunkt bereits drei Jahre tot war, einen starken Konkurrenten.
Der österreichische Bariton Matthias Störmer und das Barra Quartett, bestehend aus Musikerinnen der Zuger Sinfonietta, präsentieren Werke der beiden bedeutenden Zeitgenossen Wagners. Neben dem Liederzyklus «Dichterliebe» op. 48 und «Vier Liedern» von Robert Schumann erklingt das Streichquartett op. 80 von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Anmeldung per E-Mail an [email protected]
Der österreichische Bariton Matthias Störmer und das Barra Quartett, bestehend aus Musikerinnen der Zuger Sinfonietta, präsentieren Werke der beiden bedeutenden Zeitgenossen Wagners. Neben dem Liederzyklus «Dichterliebe» op. 48 und «Vier Liedern» von Robert Schumann erklingt das Streichquartett op. 80 von Felix Mendelssohn Bartholdy.
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